Kirchenschändung in Zeestow – Ein Kommentar zum Beitrag in der Märkischen Allgemeinen Zeitung
Wie die Märkische Allgemeine Zeitung am 21.3.2020 berichtete, gab es am Donnerstagabend, den 19.3. einen Fall von Vandalismus in der Autobahnkirche Zeestow. Die Polizei ist informiert. Die Kirche prüft jetzt rechtliche Schritte.
2 Kommentare zu “Kirchenschändung in Zeestow – Ein Kommentar zum Beitrag in der Märkischen Allgemeinen Zeitung”
Hallo Bernhardt,
dieser Vorfall in der Autobahnkirche ist empörend und wie Du sagtest Schändung!
Nicht nur, dass das Gebäude beschmutzt wurde, sondern die Respektlosigkeit macht auch betroffen.
Wie viel Herzblut , Zeit und Liebe wurde in dieses Projekt von Dir und Deiner Gemeinde gesteckt (die für alle Menschen kostbar ist ), und wurde mit Hass entgegnet. Zur Wahrheit gehört auch, wenn es eine Moschee gewesen wäre, wäre der Aufschrei in der Bevölkerung groß.
Durch das Wort Gottes wissen wir: die Rache ist mein! Bsp: ( Prediger 3, Vers 16,17)
Wir, als seine Kinder sollten jetzt mit dem Frieden den uns Jesus in unsere Herzen gegeben hat,
reagieren! Ich wünsche der Polizei viel Erfolg die Gottes lästernde Kriminelle zu finden!!!
Viel Kraft und Zusammenhalt für diese entmutigende Situation wünscht Dir/Euch
Nora Bevins
Den Artikel der MAZ vom 21.03.2020 von Pfr. Dr. Schmidt mußte ich zwei mal lesen, so schockiert hat mich diese Nachricht. Man sagt, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aus das Eis. Aber weder uns noch der Völkergemeinschaft geht es in der jetzigen Corona-Krise gut. Also, was sind hier für Menschen am Werke, die Spaß am Zerstören und Verschmutzen von Gotteshäusern haben. Mit einem Jugendstreich hat das nichts zu tun und wenn es Jugendliche waren, so möchte ich das Geistesgut der Eltern erfahren, die ihre Kinder so erzogen haben. Sollten die Täter ermittelt werden, so denke ich an sehr viele Sozialleistungen für die Täter (und Eltern) im Bereich der Autobahnkirche und des Rüst- und Freizeitheimes. Darüber hinaus möchte ich eine größere Sicherheit für Kirche und Heim durch eine Videoüberwachung, die seit Jahren an Tankstellen funktioniet. Es kann nicht sein, daß durch alle möglichen Datenschutzverordnungen nur Verbrecher geschützt werden und der normale Bundesbürger letztendlich bestraft wird.
Friedrich Ganskow
Hallo Bernhardt,
dieser Vorfall in der Autobahnkirche ist empörend und wie Du sagtest Schändung!
Nicht nur, dass das Gebäude beschmutzt wurde, sondern die Respektlosigkeit macht auch betroffen.
Wie viel Herzblut , Zeit und Liebe wurde in dieses Projekt von Dir und Deiner Gemeinde gesteckt (die für alle Menschen kostbar ist ), und wurde mit Hass entgegnet. Zur Wahrheit gehört auch, wenn es eine Moschee gewesen wäre, wäre der Aufschrei in der Bevölkerung groß.
Durch das Wort Gottes wissen wir: die Rache ist mein! Bsp: ( Prediger 3, Vers 16,17)
Wir, als seine Kinder sollten jetzt mit dem Frieden den uns Jesus in unsere Herzen gegeben hat,
reagieren! Ich wünsche der Polizei viel Erfolg die Gottes lästernde Kriminelle zu finden!!!
Viel Kraft und Zusammenhalt für diese entmutigende Situation wünscht Dir/Euch
Nora Bevins
Den Artikel der MAZ vom 21.03.2020 von Pfr. Dr. Schmidt mußte ich zwei mal lesen, so schockiert hat mich diese Nachricht. Man sagt, wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aus das Eis. Aber weder uns noch der Völkergemeinschaft geht es in der jetzigen Corona-Krise gut. Also, was sind hier für Menschen am Werke, die Spaß am Zerstören und Verschmutzen von Gotteshäusern haben. Mit einem Jugendstreich hat das nichts zu tun und wenn es Jugendliche waren, so möchte ich das Geistesgut der Eltern erfahren, die ihre Kinder so erzogen haben. Sollten die Täter ermittelt werden, so denke ich an sehr viele Sozialleistungen für die Täter (und Eltern) im Bereich der Autobahnkirche und des Rüst- und Freizeitheimes. Darüber hinaus möchte ich eine größere Sicherheit für Kirche und Heim durch eine Videoüberwachung, die seit Jahren an Tankstellen funktioniet. Es kann nicht sein, daß durch alle möglichen Datenschutzverordnungen nur Verbrecher geschützt werden und der normale Bundesbürger letztendlich bestraft wird.
Friedrich Ganskow